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Wachstumsargment "Wohlergehen": (E/F)

"Wachstum ist unabdingbar für das Wohlergehen der Menschheit." Wirtschaftswachstum schaft zwar kurzfristig mehr Güter. Aber dem Menschen geht es eher schlechter. Wir haben heute Zukunfstsorgen ganz grundsätzlicher Art: wir sorgen uns um Klimawandel und vieles mehr, sogar ums Überleben der Menschheit. Ausserdem machen Güter und Geld nicht glücklich. Glück und Zufriedenheit sind relativ, werden an Menschen in der direkten Umgebung gemessen. Der Mensch kann genauso gut und sogar besser in einem Dorf leben, dass immer gleich gross bleibt als in einer Umgebung wo alles wächst, bis man an die physikalischen Grenzen stösst und dann mit Rostoffknappheit zu tun bekommt. Wachstum ist dem Wohlergehen im Endeffekt also eher abträglich. Siehe, zum Beispiel, Growth Quotes.

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