zurück... ecoglobe Wachtstumstabelle
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Diese Tafel zeigt die Zunahme nach einer Anzahl Jahren,
bei einer gegebenen jährlichen Wachstumsrate.
  Kumulatives Wachstum [Wachstumsfaktor] = gesamthafte Zunahme der Menge nach einer bestimmten Anzahl von Jahren mit einer gleichbleibenden Wachstumsrate:
  • Gesamtwachstum in Prozent = um wieviel Prozent hat die Menge zugenommen
  • [Wachstumsfaktor] = wieviel mal ist die Menge grösser geworden
    Beispiel: Bei einem Beginnstand von 300 und einer Zunahme von 50 Prozent ist der Endstand 450. Der Wachstumsfaktor ist dann 1,5 mal. Weitere nach unten...Beispiele: siehe unterhalb der Tafel.nach unten....
  •    5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 50 Jahre 75 Jahre 100 Jahre
    0,5 % + 2,53 % + 5,11 % + 7,77 % + 10,5 % + 13,3 % + 28,3 % + 45,4 % + 64,7 %
    1 % + 5,1 % + 10,5 % + 16,1 % + 22,0 % + 28,2 % + 64,5 % + 111 %
    [ 2,1 x ]
    + 170 %
    [ 2,7 x ]
    1,5 % + 7,73 % + 16,1 % + 25,0 % + 34,9 % + 45,1 % + 111 %
    [ 2,1 x ]
    + 205 %
    [ 3 x ]
    + 343 %
    [ 3,4 x ]
    2 % + 10,4 % + 21,9 % + 34,6 % + 48,6 % + 64,1 % + 169 %
    [ 2,7 x ]
    + 342 %
    [ 4,4 x ]
    + 625 %
    [ 7,2 x ]
    2,5 % + 13,1 % + 28,0 % + 44,8 % + 63,9 % + 85,4 % + 244 %
    [ 3,4 x ]
    + 573 %
    [ 6,4 x ]
    + 1081 %
    [ 12 x ]
    3 % + 15,9 % + 34,4 % + 55,8 % + 80,6 % + 109 %
    [ 2,1 x ]
    + 338 %
    [ 4,4 x ]
    + 818 %
    [ 9,2 x ]
    + 1822 %
    [ 19 x ]
    4 % + 22 % + 48 % + 80 % + 119 %
    [ 2.2 x ]
    + 167 %
    [ 2.7 x ]
    + 611 %
    [ 7.1 x ]
    + 1795 %
    [ 19 x ]
    + 4905 %
    [ 50 x ]
    5 % + 28 % + 63 % + 108 %
    [ 2,1 x ]
    + 165 %
    [ 2,6 x ]
    + 239 %
    [ 3,4 x ]
    + 1047 %
    [ 11 x ]
    + 3783 %
    [ 39 x ]
    + 13050 %
    [ 131 x ]
    6 % + 34 % + 79 % + 140 %
    [ 2,4 x ]
    + 221 %
    [ 3,2 x ]
    + 329 %
    [ 4,3 x ]
    + 1742 %
    [ 18 x ]
    + 7806 %
    [ 79 x ]
    + 32830 %
    [ 329 x ]
    7 % + 40 % + 97 % + 176 %
    [ 2,8 x ]
    + 287 %
    [ 3,9 x ]
    + 443 %
    [ 5,4 x ]
    + 2846 %
    [ 29 x ]
    + 15888 %
    [ 160 x ]
    + 86672 %
    [ 868 x ]
    8 % + 47 % + 116 %
    [ 2,2 x ]
    + 217 %
    [ 3,2 x ]
    + 366 %
    [ 4,7 x ]
    + 585 %
    [ 6,8 x ]
    + 4590 %
    [ 47 x ]
    + 32020 %
    [ 321 x ]
    + 219900 %
    [ 2200 x ]
    9 % + 54 % + 137 %
    [ 2,4 x ]
    + 264 %
    [ 3,6 x ]
    + 460 %
    [ 5,6 x ]
    + 762 %
    [ 8,6 x ]
    + 7336 %
    [ 74 x ]
    + 64019 %
    [ 641 x ]
    + 552804 %
    [ 5529 x ]
    10 % + 61 % + 159 %
    [ 2,6 x ]
    + 318 %
    [ 4,2 x ]
    + 573 %
    [ 6,7 x ]
    + 983 %
    [ 10,8 x ]
    + 11839 %
    [ 118 x ]
    + 127090 %
    [ 1272 x ]
    + 1379961 %
    [ 13801 x ]
       5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 50 Jahre 75 Jahre 100 Jahre
    Beispiele:
  • Wenn - wie von den Ökonomen gefordert wird - die Wirtschaft jedes Jahr um 3 Prozent wächst, so werden wir in 25 Jahren mehr als die doppelte Menge haben (1,0325=2,0938=2,1×): doppelt so viele Autos, doppelt so viele Fernseher; doppelt so viele Spitäler, Strassen, Fabriken, usw.. (Bei gleichbleibender Verteilung des Konsums).
    Aber auch wenn die Güterverteilung ändern würde, so wird das BSP, das Brutosozialprodukt, das ist der Geldwert aller erzeugten Güter und Dienstleistungen, sich verdoppeln. Dabei sollte man bedenken, dass die sogenannten Dienstleistungen oftmals sehr materialintensiv sind (der Verkehr, die Banken, usw.) und den Ressourcenverbrauch keineswegs reduzieren.
  • Bei einem jährlichen Wachstum von 3 Prozent würde die Schweiz in vier Generationen 19 mal mehr von allem haben.
    China hätte Ende dieses Jahrhunderts 2200 mal mehr, bei ihrem heutigen (2005) Wachstum von 8 %.

    Wie können wir weiter unsere Produktion und unseren Konsum erhöhen, wenn ein Land, und de facto unser Planet eine unabänderliche Grösse haben und die Rohstoffvorräte unvermindert abgebaut werden?
    Sogenanntes "qualititives Wachstum" ist keine Antwort, weil ein jedes Wachstum in Geldeinheiten ausgedrückt wird und Gütermengen entspricht. Mehr Qualität erfordert einen höheren Preis und dementsprechend mehr Ressourcen.
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